54. Grammy Awards: Adele triumphiert und räumt 6-fach ab

Über den 54. Grammy Awards lagen dunkle Schatten. Der unerwartete Tod der großen Whitney Houston hatte viele ihrer Künstlerkollegen und Fans tief getroffen. Deshalb begann die diesjährige Grammy-Verleihung mit einem gemeinsamen Gebet für die Sängerin. Anschließend wurden die besten Künstler des vergangenen Jahres geehrt. Große Gewinnerin des Abends war Adele Adkins.

Adele mit sechs Grammys geehrt

Die erst 23-jährige Adele konnte die Grammy-Verleihung so richtig genießen. Schließlich ist sie die einzige Künstlerin, die aus sechs Nominierungen auch sechs Grammys mit nach Hause nehmen konnte. Sie erhielt die begehrte Trophäe für ihr Album „21“ als „Aufnahme des Jahres“ und als „Platte des Jahres“, für ihren Song „Rolling in the Deep“ als „Bestes Lied des Jahres“, für „Rolling in the Deep“ als das „beste Popalbum“, für das „beste Kurzvideo“ zu „Rolling in the Deep“ und für ihren Song „Someone Like You“ als „beste Sololeistung“.

Nach ihrer Operation im letzten Jahr an den Stimmbändern trat Adele erstmals wieder auf und begeisterte das Publikum. Sie präsentierte ihren Megahit „Rolling in the Deep“.

Foo Fighters und Taylor Swift räumten ab

Die Foo Fighters durften sich ebenfalls über eine Menge Grammys freuen. Sie nahmen fünf Trophäen unter anderem für den „besten Rockauftritt“ mit nach Hause. Taylor Swift gewann zwei Grammys für den „besten Countrysong“ und den „besten Country-Soloauftritt“.

Jennifer Hudson mit „I Will Always Love You“

Im Gedenken an die verstorbene Whitney Houston präsentierte Jennifer Hudson deren größten Erfolgshit “I Will Always Love You” mit grandioser Stimme und rührte das Publikum zu Tränen.

Hier geht’s zur Liste der wichtigsten Grammy-Gewinner 2012.

Bildquelle:
Gerd Altmann / pixelio.de
www.pixelio.de

You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
Leave a Reply

XHTML: You can use these tags: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>